Gemeinheit EU

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Achtung! Die nichtsnutzigen Sesselfurzer der sogenannten Europäischen Union, kurz EU, planen schon wieder eine weitere Sauerei: Autos sollen ab einem Alter von zehn Jahren JÄHRLICH zur Hauptuntersuchung, weil mit ihnen überdurchschnittlich viele Tötungen, ähh… tödliche Unfälle aufgrund behaupteter Klapprigkeit vorgenommen werden.
Abgesehen davon, dass heutige Fahrzeuge nachgewiesener Maßen auch nach zwanzigjährigem Gebrauch technisch solide laufen, es sei denn dass einzelne Stinktiere von Eigentümern nicht auf deren Zustand achten, dient das Ganze wohl dazu, gerade Leuten mit kleinem Einkommen durch immer teureres Halten von Autos zu vermiesen. Sollen diese doch mit giftgrünen Lastenfahrrädern durch Wind und Regen, bei Schnee und Eis durch die Gegend kutschieren. Autos sind per se, ausgenommen die Luxuslimousinen der über den Pöbel herrschenden politischen Klasse, sowieso die Klimaschädlinge Nummer eins. Und was machen wir mit den alten Leuten, die besonders auf dem Land auf ihr älteres Mobil angewiesen sind, wenn das Auto durch die brutale Teuerung in jeder Hinsicht nicht mehr leistbar ist? Nun, die haben eben Pech gehabt – die sollen sich mal rechtzeitig für einen der komfortablen Liegeplätze zum Beispiel unter einem Baum anmelden.
Es gibt jedoch in diesem Zusammenhang auch eine gute Nachricht. Das ist die alte Frage cui bono? Die Antwort ist leicht: Es dient den Konzernen, die davon profitieren, Technische Überwachungsvereine, welche mit Verve ihr Gängelungsgeschäft betreiben.