Narrenschiff

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Wieder einmal tönt es aus dem deutschen Blätterwald: „Auto fährt in Stuttgart in Personengruppe“. Ich bin inzwischen massiv verärgert, wenn ich solchen Blödsinn lese. Da steckt doch kein böses Auto dahinter, sondern vielmehr vorsätzlich die Absicht der Verfasser, den persönlichen Status des Fahrers zu verschleiern. Weil ja dessen „Menschenwürde“ geschützt werden muss. Es ist inzwischen in der Bunten Republik Germanistan gang und gäbe, das Schutzbedürfnis der betroffenen Leidtragenden den angeblichen Rechten der Totschläger und Mörder unterzuordnen.
Insbesondere seit dem vergangenen Jahrzehnt, seit die Deutschen der machtgeilen Amazone keinen Widerstand entgegensetzten, spuckte diese sogar auf unser Grundgesetz und machte es dadurch zum lächerlichen Germanistan. Da half es auch nicht, dass diese die Wagner Festspiele in Bayreuth unter Herzeigen ihrer unter der Robe kaum verhüllten Titten besuchte, um auf ihr Kulturverständnis hinzuweisen. Das taten die Machthaber des Dritten Reiches bereits vor ihr. Es entstand vielmehr ein regelrechter Wettbewerb im Vergewaltigen und Abschlachten von autochthonen Deutschen. Gepampert von einer vollkommen verblödeten linksrotgrünen Wokebande wurde Recht zu Unrecht und umgekehrt. Das weltweit bestaunte, widerwärtige Modell der modernen deutschen Republik, das Narrenschiff, war entstanden. Wo bleibt da die Menschenwürde?