Kapitulation und Unterwerfung

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Der Damm ist gebrochen. München hat kapituliert. Die neuen Lieblinge dieser einst so typisch bayerischen, christlich geprägten Stadt sind die muslimischen Einwanderer. Der SPD-Oberbürgermeister und die Stadträte von SPD, Grünen, Die Linke, Rosa Liste, Volt und Die Partei haben beschlossen, vom 1. bis 30. März 2025 mit den Muslimen den muslimischen Fastenmonat, bei dem das große Fressen in die Nacht verlegt ist, zu feiern. Und zwar mit Lichterketten-Brimborium wie Halbmonde, Sterne und Laternen in unserer Stadt. Obwohl, stimmt ja gar nicht mehr, das mit „unserer“ Stadt, denn sie ist schon längere Zeit von denen, die jetzt so gepampert werden, übernommen worden. Insofern ist die neueste Maßnahme nur folgerichtig. Was auch die zum Verräter gewordene katholische Kirche befürwortet. Denn München ist ja bunt.
Ein großer Teil der einheimischen Bevölkerung folgt vertrottelt den Befehlen der linksgrün versifften Politikdarsteller. Unterwerfung heißt der neue Zeitgeist nicht nur der Bayern. Konsequent weiter gedacht bedeutet das, nicht die größtenteils gesetzwidrig in unsere Heimat eingedrungenen Muslime haben die Bringschuld wenigstens zur Integration in unsere bestehende Gesellschaft, nein, dieses Prinzip ist umgedreht worden und die Bayern und restlichen Deutschen sollen es gefälligst auf sich anwenden.
Noch schlimmer ist es, wie brutal das eigentliche Ziel Assimilation ausgehebelt wurde. Assimilation bedeutet ein Sozialverhalten, bei dem das eigene Handeln dem Willen einer anderen Person oder Gruppe untergeordnet wird. Das bedeutet, dass die eingewanderten Bevölkerungsteile sich den Gepflogenheiten, Gebräuchen und den Werten der sie aufnehmenden einheimischen Bevölkerung eigentlich angleichen. Doch auch hier ist es inzwischen genau umgekehrt: Der Bayer/Deutsche wendet die Assimilation gegen sich selbst an. Der türkische Präsident Erdogan verstieg sich sogar zu der Aussage Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Kommen wir zurück auf das Münchner Geschehen. Die bayerische Staatsregierung hat es bisher verstanden, die vorgenannte Problematik in Bayern weitestgehend unter der Decke zu halten. Nur in München ist es ihr nicht gelungen und wird ihr auch weiterhin nicht gelingen, denn München steht unter der Fuchtel linksgrüner Ideologen. München ist auf dem (unumkehrbaren?) Weg, sich Zustände wie die Städte im Ruhrgebiet, Berlin oder Frankfurt anzueignen.