Angst

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Jetzt kriechen sie wieder aus ihren dreckigen Lügenlöchern, die Polit-Hetzer mit ihrer Angstkeule, die sie auf die bundesdeutschen Schlafschafe herab sausen lassen. Neuester Protagonist neben den üblichen Verdächtigen ist der Villenliebhaber, hinterfotzige Bankkaufmann Jens Spahn, bezeichnender Weise CDU-Mitglied, Großmeister im Ausrufen von Bedrohungen. Seine Meisterprüfung machte er vor fünf Jahren, als er, der Darsteller in der Rolle als Gesundheitsminister, wider besseres Wissen das Corona-Virus zum Elefanten, zur „Epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“ aufblies.
Seit Neuestem geht er damit hausieren, dass „der Russe vor der Tür steht“. Bewusst und vorsätzlich erzeugte Angst vor den bösen Russen soll bewirken, dass das brunzdumme Volk der verbrecherischen Schuldenmacherei zu Gunsten der am Krieg interessierten Rüstungsindustrie ohne weiteres Nachdenken jubelnd zustimmt. Dieser Mann kann nichts anderes als Schaden anzurichten. In diesem Zusammenhang taucht zudem unmittelbar die Frage nach einem eventuellen Kick-back, also einer Provision auf, die an den Auftragsvermittler, wer auch immer das sei, fließt.
Hat denn die Mehrheit der Bevölkerung nichts aus der seinerzeit geschürten Virus-Panik gelernt? Wollen die Menschen später wieder mal den blödsinnigen Spruch aufsagen „Ja, wenn wir das gewusst hätten…“. Es steht zu befürchten, dass es wieder so und nicht anders kommt.