cui bono?

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cui bono? – wem nützt es, wer hat einen Vorteil davon?
Das ist eigentlich die zentrale Frage, die sich angesichts der chaotischen, ja, mafiösen Zustände nicht nur in der Bunten Republik der Dummen und Ignoranten, sondern fast in der gesamten EU (nicht aber in Europa) sowie in Übersee stellt. Zur Klarstellung: Europa ist ein Kontinent der Vielvölker mit unterschiedlichen Mentalitäten und unterschiedlichen Vorstellungen zum individuellen Lebensentwurf, wo hingegen mit der EU von Anfang an eine Missgeburt das Licht der Welt erblickte, die sich sehr schnell als wahnhaft, verfault bis ins Knochenmark und Paradies für die Korruption entwickelte. Als Beispiel möge der Deal zwischen Beton-Frisur-Flinten-Uschi von der Leyen mit dem Spritzbrühen-Unternehmen Pfizer dienen, der bis heute geheim gehalten wird. Was schon seinen unsauberen Grund haben wird. Die EU wurde der Bevölkerung schmackhaft gemacht mit dem Argument, man braucht dann durch die Einheitswährung mit Namen Euro und Cent bei einem Grenzübertritt innerhalb der EU keinen Umtausch mehr vorzunehmen. Welch lächerliches Argument ist das denn. Aber Mister Augenbraue, Theo Waigel, sonnte sich in dem hauptsächlich von ihm angerichteten Pfusch.
Zurück zur desolaten Lage der deutschen blühenden Landschaften. Schauen wir uns die Entwicklung in der inzwischen linksradikalen BRD an. Um an den Schweinetrog der Macht zu gelangen und dort dauerhaft zu bleiben, haben sich alle Parteien mit Ausnahme der AfD zum Kartell der Wahnhaften und Bornierten vereinigt. Besonders hervor getan hat sich jüngst der ganz oben im Elfenbeinturm residierende Fritze Merz. Um der grauen Eminenz der Politik, der unsäglichen Übermutter IM Erika, zu gefallen, und in diesem Kontext ja nichts falsches gegen ihren Willen zu tun, ist er zu allen Lügen, Verdrehungen, Handlungen bereit. Sein Verhalten ist symptomatisch. Gehen wir aber hinab in die Abgründe der Ursachen, so muss es hier tief liegendes geben. Hier ist die Gier nach Macht mit der zwangsläufig einhergehenden Korruption zu nennen. Dass Polit-Darsteller begierig darauf sind, deshalb Konzerne zu bevorzugen, liegt wohl darin begründet, nach dem Ausscheiden aus dem Amt in die bestens dotierten Alibipöstchen wechseln zu können. Allein an diesem Beispiel sieht man, wie wichtig es ist, die cui bono?-Frage zu stellen, um die Betreffenden zu entlarven.