Der große Bluff

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Das derzeit ablaufende hinterfotzige Spiel in Sachen Ukraine kann nur als großer Bluff bezeichnet werden. US-President Trump hat heute bekannt gegeben, dass die USA (vorerst) jegliche Unterstützung der Ukraine einstellen. Man habe dafür bisher unter der Regie der senilen Biden Regierung circa 65 Milliarden US-Dollar aufgewendet. Woher dieser Sinneswandel nun wohl kommt?
Womöglich daher, weil die korrupten EU-Führer mit dem schmierigen, gemeingefährlichen ukrainischen Komödianten hinter dem Rücken von The Donald einen Deal eingefädelt haben, der die USA bei der Verwertung der ukrainischen Sicherheiten schwer benachteiligt. Einen Deal zu verlieren, tja, das mag The Donald gar nicht. Es geht jetzt um die Vergabe eines Kredits von 2,26 Milliarden Pfund durch Großbritannien. Nun gehen schon seit längerer Zeit Gerüchte um, der kleine Komiker habe sein Land, dessen Präsident er seit Mai 2024 er eigentlich nicht mehr sein dürfte, an Großbritannien verraten und verkauft. Wenn man sein hämisches Grinsen und übertriebenes Getue anlässlich der Unterzeichnung des Kreditvertrages betrachtet, sieht man schon einen Gutteil des Betrages in seine Taschen fließen. Das überhebliche Großbritannien war schon immer für jegliche Gaunereien zu haben. Anzumerken ist zusätzlich, dass es sich nur um eine Alibizahlung handeln kann, denn der Kreditbetrag ist der Höhe nach lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein, und wird nur das Sterben der Soldaten verlängern.
Das würde auch das Verhalten von US-President Trump erklären, keine Unterstützung mehr für die Ukraine leisten zu wollen. Verlierer werden letztlich aber nicht die USA, sondern der deutsche Trottel sein, dessen Trompete Olaf im Brustton der Überzeugung verkündete, dass die BRD in ihrer Eigenschaft als europäischer Gutmensch bisher 44 Milliarden Euro für die viel geliebte Ukraine aufgewendet hat. Schließlich wird die Freiheit der EU nicht mehr am Hindukusch, sondern in der Ukraine verteidigt.