Der Parteienstaat

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Der linke bundesrepublikanische Parteienstaat mit ausdrücklicher Ausnahme der AfD setzt unter tatkräftiger Unterstützung weiter Teile der indoktrinierten, Massen verblödeten Bevölkerung in bester Merkel-Tradition zu seinem letzten Coup an: Die endgültige Zerschlagung der bisherigen, Wohlstand generierten wirtschaftlichen Grundlagen. Und die trottelige Bevölkerung will nicht wahrhaben, dass sie den Ast, auf dem sie sitzt damit selbst absägt.
Auserkoren als Führer des Feldzugs ist der Fritze Merz. Von der CDU mit ihrem bayerischen Anhängsel CSU, dessen Anführer der großmäulige Wendehals Markus Söder heißt. Von seiner beruflichen Profession her ist der Fritze hochbegabter Lügner, und berüchtigt für seine Falschheit. Außerdem ist er ein leidenschaftlicher Flugzeugführer. Er hat sogar ein eigenes Flu(cht)gzeug, eine zweimotorige Maschine, die auch größere Reisedistanzen ermöglicht. Aber vor allem ist es für den Fritze essenziell, einen größeren Überblick als (wie bisher) nur von der Spitze seines Elfenbeinturms aus zu haben. Denn er will um jeden Preis Kanzler-Darsteller werden.
Einig sind sich nun alle Parteien in der gewaltigsten Schuldenmacherei aller Zeiten, die aber dank sprachlichem Hokuspokus zu Sondervermögen mutiert. Ja, was machen wir nun mit dem vielen Geld? Ganz einfach. Zuallererst spielen wir damit mal Krieg. Der ja auch schon längst überfällig ist. Schon allein wegen der notwendigen Bevölkerungsreduktion der autochthonen Bevölkerung. Schließlich brauchen die neuen, illegal Zugewanderten mehr Platz in diesem Land des blühenden Unkrauts.
Weil gerade beim Unkraut sind. Die Grünen und die Linken wollen an diesem Geldsegen auch partizipieren. Dazu eignet sich geradezu perfekt der Klima-Wahn. Gar trefflich lässt sich dort Geld verschwenden und Korrupte aller Couleur kaufen.
Ach ja, um die deutschen Einfaltspinsel zu beruhigen, werden noch angebliche Investitionen in die Infrastruktur vorgetäuscht. Wenn es für diese dann erwartbar nicht reicht, zaubert das Parteienkartell halt erneute Sondervermögen aus dem Hut. Dessen ungeachtet gilt es auch noch den größten aller Schätze zu heben: Das in Jahrzehnten erarbeitete, angesammelte Vermögen der Bürger.
Weil das alles so lustig ist, singen wir zum bösen Schluss gemeinsam das Karnevalslied von Jupp Schmitz und Kurt Feltzl „Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat soviel Pinke-pinke, Wer hat soviel Geld?“