Der Politfürst

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Wie sich doch längst überwunden geglaubte gesellschaftliche Zustände wieder breit gemacht haben: Ich spreche vom Etablieren des die Menschen und Bürger ausplündernden und manipulierenden Polit-Adels unter dem Deckmantel der sogenannten „Demokratie“.
Seinerzeit hatte der GRÖFAZ mit Russland einen Nichtangriffspakt geschlossen, den er prompt brach. Plündernd und brandschatzend fielen seine ihm ergebenen Truppen, bestehend aus SS und Wehrmacht, über das russische Territorium her, um es wie beim Blitzkrieg gegen Polen zügig zu erobern. Die Angelegenheit ging bekannter Weise schief, und endete mit der Ermordung von Millionen Soldaten und, als sogenannter Kollateralschaden, auch Zivilisten. Angesichts des heute gezeigten Verhaltens breiter Politkreise besteht wieder die Gefahr einer Eskalation in diese Richtung.
Im täglichen bürgerlichen Leben hat die Politkaste schon seit Jahrzehnten eine strikte Trennungslinie durch sie begünstigende, den Bürger jedoch knechtende, Gesetze und Vorschriften gezogen.
Angefangen von eigener maßloser finanzieller Bereicherung setzt sich die Überheblichkeit fort durch in jeder Hinsicht stattfindende Bevormundung. Berechtigte Anliegen werden übergangen oder einfach ignoriert. Dem Bürger wird dadurch Dummheit attestiert. Sollte daran vielleicht tatsächlich etwas richtig sein, rennt doch der Bürger jedes Mal wieder begeistert zur Wahl, um dieses System am Leben zu erhalten?
Der Politfürst hat den bislang als „Souverän“ bezeichneten Bürger doch schon längst der Lächerlichkeit preisgegeben, und sich selbst diesen Titel angemaßt.