Die Totengräber

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„Die Migration ist die Mutter aller politischen Probleme“: Zitat Horst Seehofer, damaliger BRD-Innenminister, aus dem Jahr 2018.
Dieses Zitat ist mir heute wieder eingefallen, als ich vom Mordgeschehen im bayerischen Aschaffenburg, im Anschluss an Magdeburg, las. Der Täter: Ein 28-Jähriger Afghane, bekannt als Mehrfachtäter krimineller Handlungen. Dem „bemitleidenswerten“ Mörder werden von politischer Seite sicher wie üblich psychische Probleme zuerkannt werden, weshalb er nicht anders handeln konnte als er es getan hat. Fast sieben Jahre sind seit Seehofers Aussage vergangen – und sie hat sich seit Jahren entsetzlich bewahrheitet. Migration mit all ihren negativen Auswirkungen hat noch einen weiteren Namen: Angela Merkel. Für jeden „Einzelfall“ ist sie auch heute noch verantwortlich und zur Rechenschaft zu ziehen.
Die widerwärtig heuchlerischen und verlogenen Phrasen, abgesondert von den üblichen Verdächtigen aus den Blockparteien sind nicht zu ertragen. Letztere haben sich als die Totengräber von Demokratie, Recht und Grundgesetz erwiesen. Und diese bitterböse Entwicklung geht nahtlos weiter, was dazu führt, dass sich die gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation der BRD rasant weiter verschlechtert.
Mit bedrückender Gleichgültigkeit stößt die Parteienmaschinerie, bedient durch die vom Volk gewählten Vertreter, gegen die Bedürfnisse und den Willen des Volkes gerichtete Zwänge aus. Das Erstaunliche hierbei ist, wie weite Teile der Gesellschaft diese Handhabung nicht nur hinnehmen, sondern vielmehr regelrecht ersehnen und dadurch das System stützen. Ein hinter vorgehaltener Hand vorgenommenes Maulen wird das Problem nicht lösen.