Hinterfotzigkeit

Bild von Efraimstochter über pixabay
Mächtig angestrengt haben sie sich, die Rasselbande der in Bayern regierenden und damit nach eigenem Verständnis staatstragenden CSU, ihrem Ruf Hinterfotzigkeit als Tradition zu pflegen, nachzukommen. Die mitregierende Partei des Hubsi Aiwanger verdient es nicht, über sie mehr als diesen einen Satz anzumerken.
Worum geht es nun konkret? Na, um ihr Verhalten im Schlepptau der CDU und ihrem kolossalem Führer und jetzt von DDR-IM Erika wieder in Gnaden aufgenommenen Fritze Merz. Franz Josef Strauß würde der heutigen Parteiführung die Hammelbeine ob deren kriecherischer Anbiederung an den erwähnten Merz langziehen. Dessen unverschämtes Taktieren, Lügen und Wählertäuschung zu unterstützen, ist einer bayerischen Partei unwürdig. Aber seit Drehhofer ist das Verdrehen der politischen Aussagen je nach Windrichtung und die Lüge inzwischen ja mehr oder weniger zur Staatsraison aufgepeppt worden.
Echten Bayern ist eine gewisse Hinterfotzigkeit angeboren. Und man kann das durchaus als sympathischen Wesenszug sehen. Man weiß es, und richtet sich darauf ein. Doch was seit Merkel in dieser Bunten Republik Germanistan Platz gegriffen hat, ist stillos, geschmacklos und erbärmlich. Leider gehört Bayern immer noch zu diesem abgewirtschafteten, moralisch bankrotten sogenannten demokratischen Staatsgebilde bestehend aus den Bundesländern. Wann leisten diese den überfälligen Offenbarungseid?