Hochwillkommene Migranten

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Sie wollen es schon wieder tun! Unterkünfte auf einen Schlag für 150 sogenannte Migranten bauen, und das in der kleinen Gemeinde Moosinning, Landkreis Erding. Da fragt man sich doch: Wo soll das noch hinführen? Unsere Heimat erstickt an der Zahl fremder Zuwanderer. Der unablässige Zustrom überfordert uns; es kann und darf doch nicht sein, dass jeder, in dessen Land Schwierigkeiten jedweder Art bestehen, einfach unter Verstoß unserer Gesetze einreist, und Forderungen stellt. Wenn jeder so handelt, entsteht pures Chaos. Das ist nicht zumutbar! Dies insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass wir ein christlich geprägtes Land sind, hingegen die große Anzahl der Grenzverletzer der Steinzeitsekte zugehörig ist, welche mit unserer Kultur nichts anzufangen wissen, ja, sie großteils verachten. Zudem darf die Frage „Wer soll das bezahlen?“ nicht unbeachtet bleiben. Doch unsere Politik Adeligen, die sich selbst auf unsere Kosten fürstlich alimentieren, juckt das nicht – im Zweifel findet sich schon noch eine Möglichkeit zum Besteuern, und sei es die Luft zum Atmen.
Angesichts des jetzt schon bestehenden desolaten Zustands unserer Heimat entblöden sich Regierung, Landräte, Bürgermeister sowie sonstige Kommunalpolitiker nicht, uns die Errichtung immer mehr neuer Wohngelegenheiten jeglicher Art für die Einwanderer in unser Sozialsystem zuzumuten. Nehmen wir doch gleich die Armen und Kriminellen der Welt in unsere Heimat auf. Deren Art von Dank sehen und verspüren wir seit Jahren.