Länderfinanzausgleich

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Zwischen den 16 bundesdeutschen Ländern besteht ein sogenannter Länderfinanzausgleich. Das heißt, finanzstarke Bundesländer müssen mehr oder weniger große Teile ihrer den Bürgern abgepressten Steuern weiterreichen an Länder, die im Verhältnis weniger Steuereinnahmen erzielen.
So geschieht es auch zwischen Bayern und dem Rest der deutschen, demokratisch regierten, Länder. Von Bayern fließen etwa 9 Milliarden Euro an letztere. Bayern ist der Zahlmeister, weil es die fettesten Einnahmen aufweist. Soweit, so gut. Nicht alle Bundesländer haben eine solch prosperierende Wirtschaft wie Bayern. Und vermutlich kann Bayern mit den ihm anscheinend von den Zahlern (gerne und freiwillig?) überlassenen Finanzmitteln besser haushalten. So ist das nun mal. Der eine geht mit seiner Kohle sorgfältig um, der andere prasst eben. Wobei anzumerken ist, dass der Staat selbst kein Geld hat, sondern es sich vielmehr auf jeden Fall um das Geld des Bürgers handelt.
Kehren wir zurück zu den Zahlen. Man glaubt es nicht, aber es ist Tatsache: Von den 9 Milliarden Euro zockt allein das shithole (Bruchbude) Nummer eins, die Schmarotzer Hauptstadt Berlin rund 4 Milliarden Euro ab. Doch glaube keiner, der Berliner als solcher würde davon ordentlich profitieren. Nein, die Milliarden werden für das Mästen des politischen Establishments, zur Pflege des Drogenmilieus, Wohltaten für jeden, der das Wort Asyl aussprechen kann, und so weiter und so fort verschleudert. Ist das nicht eine wunderbare, gerechte Demokratie? Ich bedaure deshalb zutiefst die echten Berliner.