Parbleu!

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Donnerwetter, noch mal! Schon wieder die russischen Stinkstiefel, die stänkern.
Da hat sich doch unsere berüchtigte ehemalige Außenministerin, vom Völkerrecht her kommend, also geradezu prädestiniert als Präsidentin, Generaldirektorin, Vorstandsvorsitzende, Aufsichtsratschefin, und was weiß ich noch alles, für diese Pöstchen bei den Vereinten Nationen, kurz UNO beworben. Als Elder Staatswoman weltweit für ihre Weitsicht und ihr legendäres Wissen für die Nöte und Bedürfnisse der Weltbevölkerung bekannt wie ein bunter Hund, hätten die maßgeblichen Mitglieder der UNO schon wissen können, welch Koryphäe sie da bekommen.
Aber nein, es waren wieder mal die unsäglichen Russen, die sich gegen die Berufung dieses menschlichen Juwels stemmten. Und dies zu allem Überfluss auch noch in verbal unflätiger Art und Weise.
Was soll die arme Frau jetzt bloß machen? Ein Vorschlag dazu wäre, um die ihr eventuell drohende Unterbringung unter einer der Berliner Brücken zu vermeiden, wir spenden, und sobald ein Milliönchen der bunten Papierschnitzel, Euro genannt, zusammen gekommen sind, verpacken wir diese in buntem Glanzpapier, um es ihr per DHL-Express zu schicken.
Ja, und die Russkis? Denen schicken wir ein Dutzend Taurusse.