Vorladung

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Da war doch jetzt in diesen Tagen unser Fritze Merzel, größtes Kanzlergenie der Bunten Republik Germanistan seit Conny Adenauer zur Audienz beim US-amerikanischen Dealmaker befohlen.
Und dieser alte Fuchs hat dem Fritze wider Erwarten eine ordentliche Portion verbalen Honigs um dessen Lügenmaul geschmiert. Dankbar hinterließ der devote Hobbyflieger eine breite Schleimspur im Weißen Haus.
Wieder zu Hause im besten Germoney aller Zeiten verkündete nun der Herr Bundeskanzler freudestrahlend und sichtbar erleichtert, wie toll und überaus erfolgreich doch sein intimes Gehampere mit dem Ami gewesen sei. Ihm wurde sogar die Ehre zuteil, in einem rosafarbenen Zimmer mit gleichfarbigem Bett schlafen zu dürfen.
Resümee: Wie inzwischen generelle Übung in Politkreisen, ist die gewollte Verarsche gelebte Wirklichkeit.
Ich lach mich tot – oder lieber doch nicht …